Zu leicht, zu albern, zu kitschig – und vor allem zu oberflächlich, so lautet der Vorwurf an die Operette. Seit einigen Jahren kann jedoch eine regelrechte Renaissance der Operette beobachtet werden – nicht zuletzt an der Komischen Oper Berlin. Dort wurde der oftmals verkannten Gattung ein mehrtägiges Operettensymposium gewidmet, dessen theoretische wie praktische Ergebnisse dieses Buch versammelt.
Mit Beiträgen von u.a. Barrie Kosky, Ethel Matala de Mazza, Kevin Clarke, Rainer Rother und vielen weiteren Experten.